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Zur Maker-Island Dokumentation

Mach mit beim Maker Island

Maker Island ist eine zweitägige Veranstaltung, bei der wir gemeinsam Ideen für ein digitales Angebot für die Elbinseln entwickeln wollen. Wie schaffen wir einen digitalen Ort für alle, der einfach nutzbar und frei zugänglich ist – und die Angebote auf den Elbinseln sichtbarer macht? 

Ein Smartphone hat jede:r! Nur wie kriegen wir da die Elbinseln hinein? Wie können wir zusammen die ganze Vielfalt, zahlreiche Veranstaltungen und alle Informationen über das soziale, kulturelle und politische Leben in den digitalen Raum und auf das Smartphone holen?  

Lasst uns als Stadtteil die Dinge selbst in die Hand nehmen!

Mit freier Software und Open-Source-Technologien können wir gemeinsam einen digitalen Raum gestalten, der für alle auf den Elbinseln zugänglich ist. Und der frei ist von Vorgaben, Einschränkungen und Algorithmen digitaler Großkonzerne. 

Wie das geht? Nur zusammen: Mit der Schwarmintelligenz der Nachbarschaften! Mit euch: Mit allen, die hier wohnen und leben, die hier arbeiten, die hier einen Laden oder ein Gewerbe betreiben. Zusammen mit euch möchten wir im Rahmen dieses Makeathons neue Ideen entwickeln, Bedürfnisse formulieren und nach Lösungen forschen, damit die Elbinseln auf den Smartphones und Computern landen und so ein ganz normaler Teil der Hosentaschen, Rucksäcke und Schreibtische des Stadtteils werden. 

Sei dabei

Das Bürgerhaus Wilhelmsburg ist barrierefrei erreichbar. Die Veranstaltung findet unter den aktuellen Vorschriften zur Eindämmung des Corona-Virus statt. Die Teilnehmer:innen müssen geimpft oder genesen sein (2G). Jugendliche und Kinder bis 17 Jahren können auch ungeimpft an der 2G-Veranstaltung teilnehmen.  

 

Mittwoch 01.12.

17:00 – 21:00
Offenes Labor

(keine Anmeldung erforderlich)

Digitale Werkstatt mit Virtual Reality, 3D-Druck, Coding, Mikrocontrollern und Minirobotern

An mehreren Tischen laden sogenannte „Makerstationen“ zum Tüfteln und Ausprobieren ein. Verschiedene computergesteuerte Werkzeuge und unterschiedlichste Materialien stehen dir an den Stationen zur Verfügung. Profis zeigen dir, was du mit einfacher Elektronik und Programmierung alles selbst machen kannst.

Probiere dich aus und lerne hautnah, wie du mit Virtual Reality die Stadt der Zukunft bauen kannst, was mit einem 3D-Drucker alles möglich ist und schau dir an, wie du einen Miniroboter ganz einfach selber programmierst – Strich für Strich!

Offene Ideensammlung für die digitalen Elbinseln

Du hast keine Zeit für den Design-Thinking-Workshop, aber kreative Ideen? Kein Problem!

Frei nach dem Motto: „Was braucht Wilhelmsburg für die digitale Hosentasche?“ kannst du deine Ideen für ein digitales und vernetztes Wilhelmsburg in die Ideensammlung einbringen, die in den Workshop einfließen wird.

Wie das geht, zeigt dir eine Mentorin mithilfe einer interaktiven Wand.   

Donnerstag 02.12.

09:30 – 17:00
Design-Thinking-Workshop

(Anmeldung erforderlich – der Workshop ist kostenfrei)

Wie schaffen wir für die Elbinseln einen digitalen Ort für alle? Wie können freie Software und Open-Source-Technologie eingesetzt werden, damit ein digitaler Ort entsteht, der einfach nutzbar und frei zugänglich ist?

Wir wollen gemeinsam nach digitalen Lösungen forschen, die uns als Stadtteil vernetzen und verbinden und die Elbinseln digital sichtbar machen. Mit digitalen Werkzeugen soll ein schöner, lebenswerter, bunter und nachhaltiger Ort entstehen, der die Online- und die analoge Welt sinnstiftend verbindet.

Dazu laden wir soziale und kulturelle Institutionen, Vereine und Gruppen der Zivilgesellschaft, den lokalen Einzelhandel & Gewerbe und die Nachbarschaften ein, entlang eines Design-Thinking-Prozesses und agiler Arbeitsmethoden Ideen für digitale Prototypen zu entwickeln, und auch selbst umzusetzen – es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig.

Die Teilnehmer:innen-Anzahl für den Design-Thinking-Workshop ist auf 50 begrenzt (deswegen ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich)  

Donnerstag 02.12.

09:30 – 17:00
Offenes Labor

(keine Anmeldung erforderlich)

Digitale Werkstatt mit Virtual Reality, 3D-Druck, Coding, Mikrocontrollern und Minirobotern

An mehreren Tischen laden sogenannte „Makerstationen“ zum Tüfteln und Ausprobieren ein. Verschiedene computergesteuerte Werkzeuge und unterschiedlichste Materialien stehen dir an den Stationen zur Verfügung. Profis zeigen dir, was du mit einfacher Elektronik und Programmierung alles selbst machen kannst.

Probiere dich aus und lerne hautnah, wie du mit Virtual Reality die Stadt der Zukunft bauen kannst, was mit einem 3D-Drucker alles möglich ist und schau dir an, wie du einen Miniroboter ganz einfach selber programmierst – Strich für Strich!

Wer kann mitmachen?

Du musst kein Profi sein, Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Weder für die Makerstationen noch für den Design Thinking Workshop.

Wir freuen uns, wenn du

  • Vertreter:in einer sozialen oder kulturellen Institution von den Elbinseln bist
  • ein engagiertes Mitglied eines Vereins oder Bürger:innengruppe bist
  • Programmierer:in, Designer:in oder aus der Kreativwirtschaft kommst
  • als Nachbar:in deine Sichtweise und Bedürfnisse einbringst
  • einen Laden, ein Café oder Restaurant oder einen Kiosk betreibst
  • Mitglied einer Partei bist oder
  • Mitarbeiter:in der kommunalen Verwaltung bist
  • Schüler:in oder Lehrer:in einer weiterführenden Schule bist

Wir freuen uns besonders, wenn du deine

  • interkulturelle Kompetenz miteinbringen magst
  • Sicht als Mensch mit Behinderung einbringen kannst
  • Kritik am Internet für eine positive Entwicklung einbringen magst

Für noch mehr Informationen zu den verschiedenen Teilnehmer:innen kannst du über die +Zeichen die detaillierten Beschreibungen ausklappen:

Lokale Initiativen, soziale & kulturelle Träger

Die Elbinseln leben von ihrer vielfältigen Zivilgesellschaft: Vereine für Sport & Kultur, engagierte Bürger:innengruppen, soziale & kulturelle Institutionen, informelle Beziehungen, politische Parteien, religiöse Gemeinschaften usw…

Im Strom der Algorithmen der Tech-Konzerne ist aber kaum auf einen Blick zu erfassen, welche kulturelle und soziale Vielfalt die Zivilgesellschaft auf den Elbinseln besitzt. Durch die Intransparenz der Tech-Konzerne werden wichtige Informationen im Strudel der Plattformen verschluckt und kommen nicht zuverlässig in den Newsfeeds der verschiedenen Apps und Portale an, die die Bewohner:innen auf den Elbinseln nutzen.

Zusammen haben wir die Möglichkeit, einen digitalen Raum zu schaffen, der so attraktiv ist, dass die Elbinsulaner Informationen direkt auf ihr Smartphone bekommen. Oder sogar auf digitale Displays im öffentlichen Raum!?

Technik & Design

Programmiersprachen sind universell, die verwendete Technik zur Anwendung stark standardisiert. (Web-)Entwickler:innen und Programmierer:innen übersetzen Ideen in maschinenlesbare Sprache. Designer:innen sorgen mit gutem Design und Benutzer:innenführung im Internet für Spaß.

Uns ist dabei wichtig, interkulturelle und inklusive Eigenschaften der Elbinseln in Code und Design zu berücksichtigen. Wir wollen mit dir gemeinsam auf Grundlage von Open-Source-Technologie und Open Data digitale Angebote und digitale Schnittstellen für das Gemeinwesen der Elbinseln entwickeln.

Nachbarschaft

Wir alle kennen Messengerdienste und Freundschaftsportale, um uns mit Menschen und Unternehmen digital zu treffen. Wir suchen im Internet nach Freizeitangeboten und Austausch in der direkten Umgebung. Trotzdem bekommen wir im Dschungel von Werbe-Anzeigen und Suchergebnissen oft keinen genauen Überblick zu den Angeboten und dem Geschehen im eigenen Stadtteil.

Du kannst das ändern! Deine Perspektive, dein Blickwinkel, dein kultureller Hintergrund ist wichtig, um digitale Angebote zu entwickeln, die Orientierung geben und deine Daten schützen. Ohne kommerzielle Interessen – und so gestaltet, dass alle nachvollziehen können, welche Technik im Hintergrund läuft. Aber vor allem: entwickelt von Menschen aus deinem Stadtteil!

Lokaler Einzelhandel & Gewerbe

Einen guten Überblick für die Kund:innen über Angebote, Dienstleistungen und Produkte auf den Elbinseln ist für die lokale Ökonomie besonders wichtig. Die Vielfalt der Angebote und Zielgruppen lassen sich auf den normalen Plattformen kaum zusammen abbilden. Die Nachbarschaft als Kund:innen haben es wiederum schwer, sich durch Werbeanzeigen und Suchergebnisse auf den bekannten Plattformen zu klicken.

Gemeinsam möchten wir mit den Selbständigen herausfinden, was es braucht, damit ihre Angebote auf einer lokalen digitalen Plattform und anderen Schnittstellen den Weg zu den Kund:innen schaffen. Ohne dabei aufdringlich als Werbung wahrgenommen zu werden – sondern als Bestandteil eines funktionierenden Gemeinwesens.

Politik & Verwaltung

Stadtteilrelevante Entscheidungen und Informationen der kommunalen Politik und Verwaltung haben es oft schwer, die betroffenen Bürger:innen zielgerecht zu erreichen. Dabei sind Informationen für den demokratischen Willensprozess so unglaublich wichtig.

Aber welche Mechanismen stecken hinter der Veröffentlichung von Informationen von Politik & Verwaltung im Bezirk Hamburg-Mitte und speziell in Wilhelmsburg und auf der Veddel? Und wie können die Anforderungen in ein offenes Bürger:innennetzwerk einfließen?

Schüler:innen & Lehrer:innen

Natürlich haben gerade junge Leute einen normalen Zugang zu digitalen Medien und Tools. Viele Lehrer:innen kennen wiederum noch die Welt ohne Social Media, Webseiten und Smartphones. Was sie verbindet ist die Tatsache, dass sie offene digitale Bildungstechniken und Plattformen gemeinsam bedienen müssen. Aber was braucht Schule für einen Zugang zur Stadtteilöffentlichkeit? Und welche Ideen gibt es, um Schule auch in digitaler Hinsicht mit Open-Source-Technologie am Laufen zu halten?

Wir laden beide Gruppen ein, auf Augenhöhe und abseits des Alltagsunterrichts mit anderen Menschen aus dem Stadtteil über Digitalisierung zu forschen und gemeinsam zu entwickeln.

Wie funktioniert ein MakeAthon?

Experimentell mit Technologie in Berührung kommen – das ist das Ziel eines Makeathons! Dabei steht der Spaß im Vordergrund. Der Begriff “Maker” bedeutet: Einfach Machen! In der digitalen Szene steht der Begriff deshalb für Tüfteln, Ausprobieren und Experimentieren. Das “-athon” in Makeathon leitet sich von dem Wort „Marathon“ ab und beschreibt einen intensiven Prozess, der am Ende zu einem tollen Ergebnis führt.

Unser Makeathon am 1. und 2. Dezember 2021 hat zwei Elemente:

+ Makerstationen

(komm einfach vorbei und probiere aus!)

Zum Herumspielen, Testen und Ausprobieren stehen mehrere Makerstationen bereit. Hier können Ideen oder Anwendungen direkt umgesetzt oder getestet werden.

Virtual Reality

Die Stadt der Zukunft direkt in VR programmieren.

3D-Druck

Ein digitales Modell wird direkt ausgedruckt, der Prozess wird dabei erklärt.

Digitale Interaktionen im Raum

Mit Hilfe von Mikrocontrollern können zum Beispiel Poster mit Sprache interaktiv werden.

Roboter in der Stadt der Zukunft

Mit kleinen Robotern (Ozobots) und Spielkarten kann die Elbinsel der Zukunft ganz neu erdacht werden. Ihr programmiert mit Hilfe von Farbstiften die Ozobots, die das Modell der Elbinsel bewohnen dürfen.

Ausstellungsstücke

Lichtkunstobjekte aus LEDs und Scribble Bots

+ Design Thinking Workshop

(verbindliche Anmeldung erforderlich)

„Design Thinking“ ist eine Methode, um nutzer- und bedürfnisorientierte Innovationen und Ideen zu generieren. Dabei liegt der Fokus auf die Nutzer:innen, um aus ihrer Perspektive Ideen zu entwickeln. Bei diesem Denkansatz stehen die Bedürfnisse im Mittelpunkt – und nicht das fertige Produkt. Daher ist es wichtig, dass die Zusammensetzung der Gruppen möglichst vielseitig ist:

  • Nachbar:innen
  • Menschen aus unterschiedlichen Kulturen
  • Menschen mit Behinderung
  • Technik-Nerds (mit ihrem Open-Source-Ansatz)
  • Designer:innen
  • Nutzer:innen
  • Gewerbetreibende
  • lokale Initiativen und soziale Träger
  • und andere
  • Der Prozess gliedert sich in verschiedene Phasen:
Verstehen:

Das Problem wird erfasst und verstanden.

Beobachten:

Die Teilnehmer:innen und Nutzer:innen tauschen sich aus. Durch Interviews oder Gruppenarbeit werden die Anforderungen des zu lösenden Problems erkannt.

Synthese:

Die gewonnenen Erkenntnisse werden zusammengeführt und strukturiert. Es wird ausgelotet, in welcher Reihenfolge die Erkenntnisse weiterverfolgt werden.

Ideen:

In Teams werden Ideen für verschiedene digitale Produkte entwickelt und Anforderungen an diese formuliert.

Prototyp:

Mit verschiedenen Methoden und Werkzeugen werden die Ideen zum Leben erweckt – z. B. durch die Makerstationen, mit 3D-Druck, Wireframes und anderer digitaler Technik.

Feedback/ Testen:

Nutzer:innen testen die entwickelten Produkte und melden zurück, ob etwas angepasst oder verändert werden muss. So können Fehler schnell behoben und Ideen weiterentwickelt werden.

Hintergrund

Als Ausgangspunkt des Makeathons dient elblocal.de – eine Plattform, die im ersten Lockdown 2020 von zehn engagierten Wilhelmsburger Kreativen entwickelt wurde, um lokale Angebote (Kultur, Soziales, Kleinunternehmen, Gesundheit und Nachbarschaftshilfe) gebündelt zusammenzutragen und digital sichtbar zu machen.

Die sehr positive Resonanz aus dem Stadtteil hat dabei den Bedarf und das Interesse an einer hyperlokalen Plattform aufgezeigt, so dass wir mit Maker Island den Grundstein dafür legen wollen, diese Plattform weiter zu entwickeln – von einer Art “Branchenverzeichnis” hin zu einem breiter aufgestellten Angebot für die Nachbarschaften. Dafür ist es besonders wichtig, dass sich verschiedenste Gruppen und Einzelpersonen an Maker Island beteiligen, damit wir alle gemeinsam entwickeln, welche unterschiedlichen und vielfältigen Bedürfnisse, Wünsche und Ideen an ein lokales digitales Angebot überhaupt bestehen.

Dabei geht es uns sowohl um die gemeinsame Gestaltung eines konkreten Angebots – aber natürlich auch darum, Digitalkompetenzen zu vermitteln, Sozialräume zu digitalisieren und damit gesellschaftliche Teilhabe zu stärken und Interkultur, Partizipation und Inklusion auch im digitalen Raum weiterzudenken.

 

Vorstellung Kooperationspartner

Q8 Wilhelmsburg – Quartiere bewegen!

Q8 möchte die Bewohnerinnen und Bewohner sowie alle anderen Akteure des Stadtteils dabei unterstützen, sich für ihr Quartier einzusetzen und dafür gute Strukturen zu schaffen. Entstehen sollen Quartiere, in denen alle Menschen gut leben können und wo sie die Angebote und Hilfen finden, die sie brauchen. Damit das gelingt, müssen viele Menschen viel bewegen. Und genau dabei unterstützen wir. Das Projekt Q8 der Evangelischen Stiftung Alsterdorf ist seit Mai 2019 in Wilhelmsburg tätig.

 www.q-acht.net/wilhelmsburg

HofaLab

Das HoFaLab ist seit 2019 „Dein Fab Lab in Wilhelmsburg“, ein Ort für kreative Produktion, sowie künstlerische Forschung.

Der HoFaLab e.V. richtet sich an (Medien-)Künstler, Bastler und alle Interessierten, die lernen wollen, Technologie im Alltag selbstbestimmt und verantwortungsbewusst einzusetzen.

Hierzu fördern wir in Workshops die Aneignung neuer Technologien und Fertigungsmethoden in der Nachbarschaft. Im Fokus stehen dabei die gemeinsame Erfahrung der Anwendung und das HoFaLab als Anlaufstelle für Menschen mit und ohne Expertise.

www.hofalab.de

Junge Tüftler:innen

Junge Tüftler*innen ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, Menschen zu befähigen, mit digitalen Werkzeugen die Welt aktiv und nachhaltig zu gestalten. Wir verbinden Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Bildung in der digitalen Welt.

Unser Ansatz ist das erfahrungsbasierte Arbeiten und das playful learning. In unseren Formaten eröffnen wir themenspezifische Zugänge wie Nachhaltigkeit, elektronische Musik, Stadtentwicklung uvm. und nutzen digitale Werkzeuge, um die Ideen der Teilnehmenden umzusetzen.

www.junge-tueftler.de

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Das Bürgerhaus Wilhelmsburg ist Ort der Begegnung, Haus kultureller Bildung, Kulturforum und Tagungszentrum. Wir laden Menschen jeder Kultur, jeden Einkommens und aller unterschiedlichen Lebensentwürfen aus Hamburg-Wilhelmsburg und darüber hinaus ein, unser Haus zu nutzen und dabei miteinander in Kontakt zu kommen.

Kulturelle Bildung verstehen wir als Voraussetzung für eine gesellschaftliche Teilhabe. Wir führen zu rezipierende und aktivierende Veranstaltungen insbesondere für Kinder, Familien, Jugendliche und ältere Menschen durch. Das Bürgerhaus hat es sich zur Aufgabe gemacht, geschlechtergerecht, generations- und kulturübergreifend zu arbeiten. Unsere Aktivitäten zielen auf die Stärkung der Gemeinschaft durch konkrete Beteiligung ab: Auf Mitdenken, Mitgestalten, Mitentscheiden.

www.buewi.de

Organisationsteam

Timo Gorf vom Bürgerhaus Wilhelmsburg

Pauline Kruse von Q8

Grafiken und Film

Studio Ranokel | Sarah Gorf-Roloff
www.studioranokel.de

Website

Pixelsyndikat | Friederike von dem Bussche-H.
www.pixelsyndikat.de

Öffentlichkeitsarbeit

klinkenborg.communications
www.klinkenborg.com

Das Projekt wird finanziell gefördert von: Fonds Soziokultur | Neustart Kultur und der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte

ANMELDUNG

Da der Workshop schon vorbei ist, kannst du dich hier nicht mehr anmelden. Hier kannst du die Dokumentation des Maker-Island Workshops finden.

Kontakt

Timo Gorf

Projektmanagement Digitales
Bürgerhaus Wilhelmsburg

timogorf@buewi.de

040 – 75 20 17 11